Osram-Mitarbeiter stellen sich auf langen Kampf ein
An einem Protestzug gegen den Arbeitsplatzabbau in Augsburg nehmen 1600 Menschen teil. Die Politik stellt sich demonstrativ hinter die Menschen. Gibt es noch eine Sparwelle?
Die Osram-Mitarbeiter wollen den geplanten Stellenabbau nicht widerstandslos hinnehmen. Rund 1600 Mitarbeiter aus Augsburg, Schwabmünchen, Eichstätt, Herbrechtingen, Traunreut und München haben in Augsburg auf Initiative der IG Metall gegen den drohenden Arbeitsplatzverlust protestiert. In einem Demonstrationszug entlang der Berliner Allee machten sie ihrem Ärger lautstark Luft.
Unterstützt wurden sie von Mitarbeitern anderer Augsburger Unternehmen, aber auch von Politikern und Stadträten, darunter Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl, Schwabmünchens Erster Bürgermeister Lorenz Müller und Augsburgs Wirtschaftsreferentin Eva Weber. Zeitgleich fand eine Protestaktion in Berlin statt, an der unter anderem die Augsburger SPD-Abgeordneten Ulrike Bahr, Linus Förster und Harald Güller teilnahmen.
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