Polizistenmord in Augsburg: "Feige Mörder fassen"
Der Polizist, der in Augsburg von Unbekannten erschossen wurde, war Vater zweier Kinder. Der Beamte hatte bei seinem Einsatz eine schussichere Weste getragen. Doch sie half nichts.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zeigt sich entsetzt über den Mord an den 41 Jahre alten Polizisten in Augsburg. Man werde alles tun um die "feigen Mörder" zu fassen, so Herrmann, der am Freitagnachmittag zu einer Pressekonferenz in Augsburg erwartet wird. Die Augsburger sind geschockt von dem brutalen Mord an dem Polizeibeamten, der eine Familie mit zwei Kindern hinterlässt. Auch die User auf unserer AZ-Facebook-Seite zeigen sich erschüttert. Einige drücken via Facebook ihr Beileid den Hinterbliebenen des 41-Jährigen aus. Andreas Schröter von der Augsburger Polizei kannte den getöteten Kollegen. Auch er ist betroffen. "Die Emotionen sind groß, aber wir müssen professionell bleiben." Schließlich sind beiden Täter noch immer auf der Flucht. Die beiden Männer sollen mit großkalibrigen Waffen bewaffnet sein. Die Polizei warnt Augsburgs Bürger eindringlich vor den Flüchtigen. Derzeit kreisen zwei Hubschrauber über den Siebentischwald.
Wie jetzt bekannt wurde hatte der getötete Polizist eine schusssichere Weste getragen. Das sagte ein Polizeisprecher am Freitag in Augsburg. Der tödliche Schuss traf den Mann daher vermutlich an Hals oder Kopf.
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