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  3. Augsburg: Spielstraßen: Jetzt sollen Granitblöcke Raser aufhalten

Augsburg
08.09.2015

Spielstraßen: Jetzt sollen Granitblöcke Raser aufhalten

Im Wohngebiet südlich der Friedrich-Ebert-Straße in Göggingen hat die Stadt etliche Granitblöcke teils weit in die Straße gestellt. Viele Autofahrer sind dort zu schnell unterwegs.
Foto: Silvio Wyszengrad

Spielstraßen sind seit 30 Jahren der Standard in neuen Wohngebieten. Doch an die Schrittgeschwindigkeit hält sich nur die Minderheit. Die Stadt greift nun zu rabiateren Mitteln.

Die Stadt sagt Rasern in Spielstraßen den Kampf an: In den beiden Neubaugebieten südlich der Friedrich-Ebert-Straße (Göggingen) und Sheridan-Park (Pfersee) – mit die beiden neuesten Neubaugebiete in Augsburg – wurden nachträglich massive Granitblöcke in die Fahrbahn gesetzt, um Autofahrer auszubremsen. Zuvor hatte es heftige Anwohnerbeschwerden gegeben. Das Problem, dass nur ein Bruchteil der Autofahrer sich an die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit hält, gibt es aber in etlichen Spielstraßen – von der Altstadt bis hin zum Neubaugebiet.

Fußgänger führen manchmal Buch

Im Augsburger Straßennetz gibt es insgesamt 32 Kilometer verkehrsberuhigte Bereiche. Seit etwa 30 Jahren sind Spielstraßen bei der Erschließung von Neubau- oder Sanierungsgebieten die Standardlösung, in den vergangenen Jahren auch noch mit detaillierten Erklärungs-Schildern versehen. Die Stadt will daran auch festhalten. „Die Ausweisung von weiteren verkehrsberuhigten Bereichen im Stadtgebiet ist aus unserer Sicht grundsätzlich sinnvoll“, sagt Baureferent Gerd Merkle (CSU). Allerdings räumt auch die Stadt ein, dass es zu Schwierigkeiten kommt. Vor allem das Sicherheitsgefühl von Anwohnern leidet, weil es in verkehrsberuhigten Bereichen grundsätzlich keinen Gehweg gibt. Auf dem Sheridan-Areal eskalierte die Situation speziell an der Graf-Bothmer-Straße zuletzt massiv. In Einzelfällen führten Fußgänger darüber Buch, welche Autos sie beim Weg durchs Viertel überholten und erstatteten Anzeige. Auch Radler gerieten ins Visier.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.09.2015

Kann ich im Prinzip nur begrüßen. Es ist schon so wie dort geschrieben: Würden die Herrschaften Fahrzeugführer nicht ständig durch die Wohngebiete kacheln, in denen das Tempo (teils erheblich) reduziert ist, bräuchte keiner Einbauten, Betonklötze oder Pflanzkübel. Damit sind die Augsburger aber nicht alleine. Das hats in jeder Stadt. Weil sich ja alle immer so schön brav an die StVO halten. Was aber natürlich keinen davon abhält, ständig auf »die anderen« zu zeigen.