Stadt prüft Einrichtung mehrerer kleiner Asylheime
Nach dem Ärger in der Ottostraße lässt die Stadt Augsburg jetzt doch prüfen, ob die Wohnungsbaugesellschaft auf kommunalen Grundstücken kleine Asylheime errichten könnte.
Dachau hat es geschafft. Dort schämten sich die Bürger dafür, unter welchen Bedingungen Flüchtlinge in maroden Baracken hausen mussten. Politiker setzten sich vehement für eine Verbesserung der Situation ein – auch vor dem Hintergrund, dass Dachau einst Standort eines KZ war. Jetzt versprach Ministerpräsident Horst Seehofer, dass der Freistaat in Dachau ein Flüchtlingsheim baut, das den Standard von Sozialwohnungen erfüllt. Es wäre das erste seiner Art in Bayern.
In Augsburg gab es eine ähnliche Option auch schon einmal, vorgesehener Standort war die Windprechtstraße im Antonsviertel. Das scheiterte am Widerstand der Nachbarn, da dort bereits 205 Migranten in Holzhäusern leben.
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