Für OB Kurt Gribl steht beim Bürgerentscheid viel auf dem Spiel
Kurt Gribl hat als Augsburger Oberbürgermeister einen steilen Aufstieg hingelegt. Doch der Bürgerentscheid über die Stadtwerke-Fusion könnte zum Dämpfer für seine Karriere werden.
Nicht nur, dass er sein Amt 2014 ohne Stichwahl verteidigte und ein breites Koalitionsbündnis schmiedete – Gribl ist im Deutschen Städtetag einer der Stellvertreter der Präsidentin. In der CSU war er als einer der vier Stellvertreter von Parteichef Horst Seehofer im Gespräch.
Gutes Verhältnis zur Staatsregierung
Gribl hat – anders als sein Vorgänger Paul Wengert (SPD) – schon über die CSU-Schiene ein gutes Verhältnis zur Staatsregierung. Das hilft: Das kommunale Klinikum soll Uni-Klinik werden, bei der Sanierung des Theaters ist der Freistaat spendabel. Die Innenstadt ist saniert, unter dem Bahnhof wird ein Tramtunnel gebaut. Vielleicht bekommt die Stadt sogar den Unesco-Titel Welterbe. Es lief schon mal schlechter für Augsburg.
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