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21.10.2010

Todesspringer litt unter Wahnvorstellungen

Todesspringer litt unter Wahnvorstellungen

Im Briefkasten steckt eine Wochenzeitung. Am Klingelschild steht noch sein Name. Nichts deutet darauf hin, dass hier der Mann wohnte, der sich am Samstag mit einem Sprung aus einem Flugzeug das Leben nahm. Pascal R. (26) lebte seit 2007 unauffällig in einer kleinen Wohnung in Pfersee. Von hier aus bestückte er auch seine Internetseite, auf der er den Suizid ankündigte.

Knapp eine Woche nach dem dramatischen Geschehen am Himmel hat die Polizei ihre Ermittlungen weitgehend abgeschlossen. Das Motiv für seine Tat wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. "Wir gehen davon aus, dass seine Drogen- und Medikamentensucht eine Rolle gespielt hat", sagt Hans-Peter Kammerer, der Sprecher des Polizeipräsidiums in Ingolstadt. Er spricht auch von "psychischer Auffälligkeit". Nach Informationen unserer Zeitung soll Pascal R. an Wahnvorstellungen gelitten haben.

Der 26-Jährige hatte am Samstag am Augsburger Flughafen einen Gutschein für einen Rundflug über München eingelöst. Die Polizei vermutet inzwischen, dass er den Gutschein selbst gekauft hat. Obwohl der Gutschein auf drei Personen ausgestellt war, wollte er alleine fliegen. Auch vom schlechten Wetter ließ er sich, zum Erstaunen des Piloten, nicht abhalten. Als die Cessna 172 schon wieder auf dem Rückflug war, wollte Pascal R. die Maschine zum Absturz bringen. Er verletzte den Piloten mit einem Messer am Kinn. Es gelang ihm aber nicht, die Maschine in seine Gewalt zu bringen. Deshalb stürzte er sich aus 500 Metern Höhe in die Tiefe. "Er hat es geschafft, die Tür zu entriegeln und sie trotz des enormen Luftdrucks zu öffnen", sagt der Polizeisprecher.

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