Wasser mit Wohlfühl-Charakter
Spitzenpaddler aus aller Welt sind vom Eiskanal und auch vom Lech begeistert. Was sich die Gastgeber von Kanu Schwaben Augsburg zudem erhoffen
Die Wildwasser-Weltcup-Premiere der Kanu Schwaben Augsburg mit Rennen auf dem Eiskanal und dem Lech hat Lust gemacht auf eine Fortsetzung. Zumindest sah das Jens Perlwitz, der Vizepräsident Leistungssport im Deutschen Kanu Verband, nach der erfolgreichen Ausrichtung des Weltcup-Finales so. „Die Kombination Augsburg/Landsberg ist bei den Sportlern gut angekommen. Es wäre schön, dies wiederholen zu können“, sagt Perlwitz und denkt beispielsweise an die Austragung einer deutschen Meisterschaft.
Während der Eiskanal den meisten internationalen Sportlern aus 14 Nationen bereits bekannt war, bot der Lech neue Einblicke und neue Herausforderungen. So hatte Björn Beerschwenger, der in Augsburg zeitgleich mit Nejc Znidarcic den Sprint gewonnen hatte, auf dem Lech sogar „mehr Spaß als befürchtet“. „Es war wirklich schön zu fahren, mit den Wellenpassagen und den Kurven“, lautete seit Fazit, als er im Ziel beim Ruderclub am Lech in Kaufering aus dem Kajak stieg. „Es hat richtig Spaß gemacht und war ein interessantes Rennen.“
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