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Unwetter
25.09.2018

Die Folgen von Sturmtief „Fabienne“

Viele umgestürzte Bäume, Zugausfälle und sogar ein Todesopfer – das ist die traurige Bilanz des Sturmtiefs „Fabienne“ allein in Bayern. <b>Foto: Nicolas Armer, dpa</b>
Foto: Nicolas Armer, dpa

Heftiger Wind und Regen wüten in Süddeutschland. Die Schäden in der Region halten sich in Grenzen

München Das Sturmtief „Fabienne“ wütete am Sonntag in Süd- und Mitteldeutschland. Während das Unwetter in Franken sogar ein Todesopfer gefordert hat, sind die Menschen in Schwaben meist glimpflich davongekommen.

Feuerwehren waren überall in der Region im Einsatz, um umgestürzte Bäume wegzuräumen. So kam es zu Einschränkungen im Zugverkehr. Der Bahnhof Merching war auch noch am Montag gesperrt, weil nachts ein Baum auf die Oberleitung gestürzt war. Das behinderte auch den Straßenverkehr. Wegen der herabhängenden Oberleitung mussten die Schranken an einem Bahnübergang im Ort unten bleiben. In Schwabmünchen stürzte ein Baum auf ein geparktes Auto. Verletzt wurde niemand, es entstand aber ein erheblicher Schaden, teilte die Polizei mit. In Königsbrunn wurde ebenfalls ein geparktes Auto beschädigt. Dort warf der starke Wind einen Bauzaun um.

In Neusäß endete das Volksfest am Sonntag wegen einer Sturmwarnung bereits um 16 Uhr. Das hatte die Stadtverwaltung in Absprache mit der Leitzentrale und dem Festwirt beschlossen. Die geplante Ehrung der Aufsteiger und Meister der Saison 2017/2018 fiel damit aus.

Auch in München waren die Auswirkungen des Sturmtiefs spürbar. Die Wiesn wurde aber nicht früher geschlossen, wie es Meteorologe Jörg Kachelmann im Internet geraten hatte. Einige Fahrgeschäfte stellten am Abend zeitweise ihren Betrieb ein, wie der Sprecher der Schausteller, Edmund Radlinger, am Montag berichtete. Die Festleitung hatte die Besucher am Abend vor dem heranziehenden Unwetter gewarnt und empfahl den Gästen, „den Besuch im Außenbereich des Festgeländes zu unterbrechen“.

Im unterfränkischen Stadelschwarzach (Landkreis Kitzingen) köpfte der Sturm den Kirchturm. Der Wind hatte die für die Gegend typische Haube heruntergerissen. „Gott sei Dank ist sie beim Nachbarn in den Garten gefallen und nicht auf ein Wohnhaus drauf“, sagte der zuständige Pfarrer Peter Göttke.

Im Bahnverkehr gab es zahlreiche Verspätungen und Ausfälle, etwa zwischen München und Berlin oder auch zwischen Nürnberg und Regensburg. Auch an Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt kam es zu Verspätungen.

Umstürzende Bäume haben außerdem mehr als zwei Dutzend Menschen verletzt. Ein vierjähriger Bub erlitt lebensgefährliche Verletzungen, als eine Buche auf das Auto seiner Familie fiel. In Oberfranken wurde eine 78-Jährige von einem Baum erschlagen. (fwo, kna, afp, dpa)

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