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Schließung von Studiengängen

München (lb). Das Kabinett hat die erste Entscheidung für Schließungen von kleinen und schwach ausgelasteten Studiengängen an den bayerischen Universitäten getroffen. Die Münchner Ludwig- Maximilians-Universität (LMU) als größte Universität Bayerns muss allein 13 Studiengänge dicht machen. An allen Universitäten sollen die derzeitigen Studenten ihr Studium aber noch abschließen können.

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Tourismusbranche in Schwaben zufrieden

Augsburg (dpa/lby) - Der Tourismus in Bayerisch-Schwaben befindet sich in einem leichten Aufwärtstrend. Eine Befragung der schwäbischen Industrie- und Handelskammer unter fast 240 Branchen-Unternehmen ergab, dass rund 60 Prozent zufrieden sind und über 25 Prozent eine Steigerung der Umsatzzahlen verzeichnen. Haupturlaubsregion ist das Allgäu mit etwa 18 Millionen Übernachtungen im Jahr.

"Mehmet" steht in München wieder vor Gericht

München (lby) - Der einstige Jugend-Serienstraftäter "Mehmet" steht in der kommenden Woche wieder vor Gericht. Gegen den mittlerweile 20-jährigen Türken verhandelt das Münchner Jugendgericht am Donnerstag (2. Juni) wegen räuberischer Erpressung an seinen Eltern. Er soll die beiden immer wieder geschlagen und mit dem Tode bedroht haben, wenn sie ihm kein Geld geben wollten. Der 67 Jahre alte Vater und die zehn Jahre jüngere Mutter hatten den Sohn Anfang März 2005 angezeigt, seither sitzt er in Untersuchungshaft.

Unfall zwischen Buchloe Ost und Buchloe West - Auffahrunfall in Richtung Memmingen

Serienunfall mit acht zum Teil schwer Verletzten

Buchloe (lb). Bei einem Serienunfall sind am Dienstag auf der Autobahn A96 bei Buchloe acht Personen zum Teil schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hatte sich zunächst ein Auffahrunfall mit Blechschaden ereignet. Im entstehenden Rückstau ereigneten sich weitere Unfälle. Drei Verletzte wurden mit Hubschraubern ins Krankenhaus gebracht.

Bossi legt Mandat nieder - Automatenräuber-Verfahren unterbrochen

Augsburg (dpa/lby) - Das Verfahren gegen vier Geldautomaten-Räuber vor dem Landgericht Augsburg ist am Dienstag unterbrochen worden. Im Streit um die Verhandlungsfähigkeit eines Angeklagten hatte Anwalt Rolf Bossi sein Mandat als Wahlverteidiger nieder gelegt. Ein Gutachter hatte den Angeklagten für verhandlungsfähig erklärt.

Der "Feind" hört mit ­- auf Kurzwelle

Krrrrrrrrtzzz. Es rauscht. Es knackst und pfeift fürchterlich. Singsang in einer fremden Sprache dringt aus dem Radio. Endlich. Ein Sender ist gefunden. Aber welcher? Elf Studenten der Fachhochschule gingen in der Welt der Kurzwellensender auf Entdeckungsreise. Eine ungewöhnliche Erfahrung ­ für Verstand und Phantasie.

Aktion: Das Buch, über das alle reden

(eva). Die Menschen in Bristol tun es mit Leidenschaft. Jetzt sollen Studenten und Dozenten an der Uni Augsburg ihren Spaß daran entdecken: Alle lesen ein bestimmtes Buch und reden dann darüber. Mit Freunden. Mit Fremden. In der Vorlesungspause oder auch beim Mittagessen in der Mensa. Das ist jedenfalls das Ziel der neuen Aktion "Buchprojekt". Der Startschuss ist schon gefallen. Also nichts wie los und den Bestseller "Five People You Meet In Heaven" besorgen. Deutscher Titel: "Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen.

Einspruch gegen schlechte Note

Nach Forschungsmitteln sind die Soziologen die Stärksten der ganzen Universität Augsburg. Ihre Beteiligung am erfolgreich ausgewerteten Sonderforschungsbereich "Reflexive Modernisierung" zusammen mit den drei Hochschulen in München ist gerade in die dritte Phase gegangen. Und ein neuer Bachelor/Master-Studiengang gemeinsam mit der Politikwissenschaft steht kurz vor dem Start. Sehen so Verlierer aus?

55. Allgäuer Festwoche Kempten - Festrede von Weihbischof Dr.Dr. Anton Losinger im Kornhaus

Augsburger Weihbischof Losinger in den Ethikrat berufen

Augsburg (dpa/lby) - Der Augsburger Weihbischof Anton Losinger ist nach Angaben des Ordinariates vom Donnerstag in den Nationalen Ethikrat berufen worden. Er tritt die Nachfolge von Bischof Gerhard Fürst von Rottenburg-Stuttgart an. Losinger, Theologe und Volkswirtschaftler, ist auch Mitglied der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz.

An einer Kasse des Discounters Lidl wird am Donnerstag (19.05.2005) in Augsburg vor Ladenöffnung ein Bahnticket zum Verkauf bereitgelegt. In Lidl- Geschäften wurden erstmalig Bahntickets verkauft. In manchen Filialen waren die Tickets bereits nach wenigen Minuten vergriffen. Foto: Stefan Puchner dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Billigtickets der Bahn: Ansturm auf Lidl-Filialen auch in Bayern

München (dpa/lby) - Der Sonderverkauf von Billigtickets der Deutschen Bahn hat am Donnerstag auch in Bayern zu einem Ansturm auf die Filialen des Discounters Lidl geführt. In einem Geschäft im Münchner Stadtteil Obersendling standen vor Ladenöffnung um 8.00 Uhr mehrere hundert Menschen quer über den gesamten Parkplatz Schlange. "Was gibt es denn da umsonst?", fragte ein Kunde angesichts des Ansturms.

Zwei Jahre Bewährungsstrafe wegen Verbreitung von Kinderpornografie

Bayreuth (dpa/lby) - Wegen der Verbreitung von kinderpornografischer Bilder im Internet ist ein 67 Jahre alter Familienvater am Mittwoch in Bayreuth zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Außerdem verhängte das örtliche Landgericht eine Geldauflage von 3000 Euro zu Gunsten des Kinderschutzbundes.

56. Sudetendeutscher Tag 2005 in Augsburg, Bernd Posselt, Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft

Sudetendeutsche: Schröder "verhöhnt" Vertriebene

München (dpa) - Die Sudetendeutsche Landsmannschaft hat Kanzler Gerhard Schröder (SPD) vorgeworfen, er verhöhne Millionen völkerrechtswidrig vertriebene Deutsche. Schröders Außenpolitik sei "ohne moralisches Fundament und ohne menschenrechtliche Substanz", sagte der Bundesvorsitzende und CSU-Europa-Abgeordnete Bernd Posselt am Mittwoch in München. Es sei "unverschämt", dass Schröder Bayerns Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) attackiert habe, weil dieser "sich für die Menschenrechte der vertriebenen Deutschen" einsetze .

Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (M) zeigt am Mittwoch (11.05.2005) in der Staatskanzlei in München den soeben von der Staatsregierung und 26 Rektoren von bayerischen Universitäten und Fachhochschulen unterzeichnete Innovationsbündnis 2008. Er ist umgeben vom Vorsitzenden der Fachhochschulen, Erich Kohnhäuser aus Regensburg (l) , dem Vorsitzenden der Universitätsrektoren, Walter Schweitzer aus Passau (r), Finanzminister Kurt Faltlhauser (hinten links) und Wissenschaftsminister Thomas Goppel. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Universitäten geht viel Geld verloren

München (loi). Die Rektoren der bayerischen Universitäten sind enttäuscht über die verschobene Einführung von Studiengebühren. Es sei traurig und schade, dass damit eine Menge Geld zur Verbesserung der Betreuungssituation der Studenten verloren geht, sagte der Vorsitzende der Rektorenkonferenz, Schweitzer (Passau), am Dienstag in München. Die Rektoren beklagten übereinstimmend mit der Mittelstraß-Kommission, dass Bayerns Universitäten unterfinanziert seien. Um auf internationalem Niveau Spitze zu werden, müsse der Freistaat Mittel nachlegen.

Ein Mitarbeiter des GAT (General Aviation Terminal) entfernt am Dienstag (17.05.2005) auf dem Stuttgarter Flughafen eine Schleppstange von einer Piper PA-46 Malibu. Die Maschine war am Montag (16.05.2005) aus dem polnischen Wroclaw kommend von zwei Kampfjets der Bundeswehr abgefangen und zum Flughafen Stuttgart geleitet worden. Als der Funkkontakt zu dem Flugzeug eines Stuttgarter Reifenhändlers ausgefallen war, hatte die tschechische Luftverteidigung deutsche Stellen informiert. Darauf hin waren zwei Kampfflugzeuge vom Typ "Phantom F-4-F" aufgestiegen. Foto: Norbert Försterling dpa/lsw (zu dpa 4076 vom 17.05.2005) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Bundeswehr fängt Flugzeug ab - kein Terror

Stuttgart (dpa) - Nach dem Einsatz von zwei Bundeswehr-Jets im süddeutschen Luftraum hat sich der anfängliche Terrorverdacht gegen die Insassen eines Kleinflugzeugs nicht bestätigt. Die Kampfflugzeuge vom Typ Phantom F4F hatten am Montagabend eine Piper PA 46 aus dem polnischen Wroclaw (Breslau) wegen eines ausgefallenen Funkkontakts abgefangen und zum Zielflughafen Stuttgart begleitet.

Wildmoser will in Revision gehen

Zwei Wochen vor der Eröffnung des Münchner Fußballstadions "Allianz Arena" ist der erste Schmiergeldprozess um die Auftragsvergabe beendet. Karl-Heinz Wildmoser junior wurde zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Das will er aber nicht auf sich sitzen lassen: "Wir gehen auf alle Fälle in die Revision", kündigt Wildmoser nach dem Urteil an, als sich die Presse um ihn schart. "Gegen mich hat es kein faires Verfahren gegeben."

Weißenhorn

Auf Bayerns Autobahnen erste Staus im Pfingst-Reiseverkehr

München/Würzburg (dpa/lby) - Im Pfingstreiseverkehr ist es am Freitagnachmittag zu ersten Staus auf Bayerns Autobahnen bekommen. Betroffen war nach Polizeiangaben vor allem die Autobahn Frankfurt- Würzburg (A 3). Dort bildete sich zwischen Wertheim und Würzburg ein 18 Kilometer langer Stau. "Da rollt die Reiselawine an", sagte ein Polizeisprecher. Auch auf der Autobahn München-Salzburg (A 8) kam es streckenweise auf mehreren Kilometern Länge zu zäh fließendem Verkehr.

Genetischer Fingerabdruck überführt Mörder - Prozess nach 21 Jahren

München (dpa) - Mehr als 21 Jahre nach dem Mord an einer Schülerin in München steht der mutmaßliche Täter nun vor Gericht. Der wegen Vergewaltigung vorbestrafte Mann war im vergangenen Sommer durch einen DNA-Abgleich überführt worden. Nach seiner Verhaftung gestand er die Tat vom Sommer 1983. Sein Opfer, eine 18-jährige Schülerin aus dem Landkreis Ansbach, war am 31. August 1983 im Englischen Garten in München ermordet gefunden worden.

SPD lehnt Beckstein-Plan zur Abschaffung von Stichwahlen ab

Neutraubling (dpa/lby) - Bei den Bürgermeister- und Landratswahlen in Bayern soll es in Zukunft keine Stichwahlen mehr geben. Innenminister Günther Beckstein (CSU) stellte am Donnerstag beim Bayerischen Landkreistag in Neutraubling bei Regensburg entsprechende Überlegungen zur Reform des Kommunalwahlgesetzes vor. Demnach könnte den Bewerbern dann eine einfache Mehrheit im ersten Wahlgang für den Sieg reichen. SPD und Grüne lehnten den Vorschlag ab und warfen Beckstein vor, der CSU Vorteile verschaffen zu wollen.

Karl-Heinz Wildmoser jun. wartet im Landgericht Muenchen als Angeklagter auf den Prozessauftakt im Bestechungsskandal um den Bau der Muenchner Allianz-Arena (Foto vom 30.11.04). Wildmoser soll im Laufe der Auftragsvergabe von der Baufirma Alpine Schmiergelder in Millionenhoehe erhalten haben. Am Freitag (13.05.05) wird der Prozess mit den Plaedoyers von Verteidigung und Staatsanwaltschaft fortgesetzt, moeglicherweise gibt es am Freitag bereits ein Urteil. Foto: Johannes Simon/ddp

Schmiergeldprozess gegen Wildmoser Junior geht zu Ende

München (dpa/lby) - Nach fast halbjähriger Verhandlungsdauer steht der Schmiergeldprozess gegen Karl-Heinz Wildmoser junior vor dem Ende. Der Sohn des früheren Fußballpräsidenten vom TSV 1860 München hatte bei der Auftragsvergabe für das neue Münchner Fußballstadion "Allianz Arena" Millionenbeträge von der Baugesellschaft Alpine kassiert. Er selbst spricht von legalen Provisionen, die Staatsanwaltschaft dagegen wirft ihm Bestechlichkeit vor. An diesem Freitag (13. Mai) sollen in dem Strafprozess vor dem Landgericht München I die Plädoyers gehalten werden und wahrscheinlich auch das Urteil fallen.

Wissenschaftsminister Thomas Goppel aus Eresing (Landkreis Landsberg) werden aber ebenfalls Chancen eingeräumt - nur stünde wohl eine größere Kabinettsumbildung an, falls Goppel den Posten übernehmen würde. 

Uni Augsburg wehrt sich gegen München

Die kontroverse Debatte um die Zukunft der bayerischen Hochschulen hält an. Während in München nach einem heftigen Schlagabtausch im Landtag das "Innovationsbündnis Hochschule 2008" unterzeichnet wurde, betonte der Hochschulrat der Uni Augsburg die Eigenständigkeit und Stärken der "jungen, schlanken Universität". Wissenschaftsminister Thomas Goppel (CSU) nannte das Innovationsbündnis, das den Universitäten finanzielle Planungssicherheit bis 2008 garantiere, "deutschlandweit einmalig". Die Opposition kritisierte den Hochschulpakt als "Mogelpackung".