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Gundelfingen/Günzburg
14.02.2016

Die B16 galt als besonders gefährlich

Vier Menschen wurden bei einem Unfall am Donnerstag schwer verletzt.
Foto: Bronnhuber

Was sich auf der Strecke zwischen Günzburg und Gundelfingen getan hat

„Ich hasse diese Strecke und fahr lieber außen rum.“ „Was diese Strecke schon Opfer gekostet hat, ist nicht normal.“ Mit solchen Reaktionen haben Internetnutzer den schweren Unfall am Donnerstag auf der B16 zwischen Gundelfingen und Birkenried kommentiert. Vier Menschen waren dabei lebensgefährlich verletzt worden. Tatsächlich galt der etwa zwölf Kilometer lange Streckenabschnitt geraume Zeit als Unfallschwerpunkt. Inzwischen hat sich jedoch einiges geändert, wie Dieter Blösch von der Günzburger Polizei erklärt. „Bis 2008 galt die Strecke als besonders gefährlich“, erklärt der Verkehrssachbearbeiter. Unfallhäufungen auf Höhe des Erdbeersees – hier ist die Günzburger Polizei zuständig – und auf Höhe Peterswörth im Zuständigkeitsbereich bereiteten der Dillinger Polizei Sorgen. „Wir haben darauf reagiert – in unserem Bereich wurden Bäume gefällt und über mehrere Hundert Meter zusätzliche Leitplanken gesetzt“, erklärt Blösch. Die Begrenzungen sollten den Streckenverlauf deutlicher machen. Im Gebiet der Günzburger Polizei haben sich die Maßnahmen gelohnt: Die Zahl der schweren Unfälle ging deutlich zurück, mittlerweile gilt die Strecke nicht mehr als Unfallschwerpunkt. Etwa 14 Kleinkollisionen wurden im vergangenen Jahr verzeichnet – die meisten mit Wildtieren. Viele beklagen jedoch etwas anderes: Fahrer würden auf der Strecke besonders heftig rasen und gefährliche Überholmanöver seien hier Alltag, heißt es nicht nur auf Facebook. Andauernd kann die Polizei dort zwar nicht kontrollieren, häufig sind aber Tempomessungen auf der B16. Blösch: „Die Beanstandungen sind allerdings meist minimal, wenn kontrolliert wird, viele Autofahrer wurden durch die Blitzermeldungen im Radio gewarnt.“

Trotzdem hat die Polizei nach wie vor ein Auge auf die B16, vor allem, wenn doch wieder etwas passiert. Zuletzt starb im Dezember 2015 ein Kind bei einem Unfall – Ursache war damals eine Vorfahrtsverletzung. „Gerade nach einem tödlichen Unfall schauen wir wieder genauer hin, warum er passiert ist und ob wir etwas tun können, um das künftig zu verhindern.“

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