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Geschichte
12.10.2016

Erinnerungen an ein dunkles Kapitel

Große Teile der Stadt waren ein Trümmerfeld. Blindgänger waren besonders gefährlich.
3 Bilder
Große Teile der Stadt waren ein Trümmerfeld. Blindgänger waren besonders gefährlich.
Foto: Archivfoto: Stadt Lauingen

Die Lauinger Bombennacht liegt 75 Jahre zurück. Albert Lacher war damals neun Jahre alt. Er weiß noch, wie damals die ersten Sirenen heulten und die Stadt innerhalb einer Nacht eine andere wurde

Lauingen Als die Sirene anfängt zu heulen, wacht Albert Lacher auf. Es ist kurz vor Mitternacht am 12. Oktober 1941. Eine helle Vollmondnacht. Albert Lacher ist neun Jahre alt und wohnt im Lauinger Gasthaus Zum Schwanen, neben dem Hirsch-Areal. Es ist die Nacht, in der das Unheil völlig überraschend über Lauingen hereinbricht, die Nacht, in der die britische Royal Airforce mehr als 100 Brandbomben und etwa 1000 Sprengbomben über Lauingen abwirft und große Teile der Stadt zerstört.

75 Jahre ist das nun her, aber Albert Lacher erinnert sich noch gut an jene Nacht. „Meine Mutter sagte, dass wir jetzt in den Luftschutzkeller müssen. Mein Vater hat die Situation zuerst gar nicht so ernst genommen. In Augsburg oder Ulm waren noch keine Bomben gefallen. Warum also in Lauingen?“, erzählt der heute 84-Jährige. Lacher ließ die Nachbarn in den Keller seiner Familie. Und nicht weit entfernt hörte er schon das Krachen der einschlagenden Bomben, sah die Flugzeuge, die nur ein paar Hundert Meter über dem Kirchturm vorbeiflogen. Eine halbe Stunde warteten alle im Keller. Dann kam der Vater von Albert Lacher, der nach draußen gegangen war, zurück. Seine Kleidung war ramponiert, aber er war unverletzt. Auch das Haus der Familie war nicht beschädigt worden.

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