Flutpolder: Nebenflüsse einbeziehen
Eindeutige Forderungen des Bündnisses. Die Schwachpunkte der Studie
Ohne Einbeziehung der maßgeblichen Zuflüsse der Donau, wie beispielsweise der Iller, Mindel, Günz und Brenz, kann es kein nachhaltiges Hochwasserschutzkonzept an der bayerischen Donau geben. Dieser Überzeugung ist das Bündnis „Hochwasserschutz für unsere Heimat“, das sich weiter gegen die unverhältnismäßige Planung von vier Flutpoldern im Landkreis Dillingen und der Gemeinde Tapfheim wendet.
Beim jüngsten Treffen des Bündnisses haben sich Landrat Leo Schrell, Abgeordneter Georg Winter, Oberbürgermeister Frank Kunz sowie die Bürgermeister Wolfgang Schenk (Lauingen), Stefan Lenz (Höchstädt), Jürgen Frank (Blindheim), Reinhold Schilling (Schwenningen) und Karl Malz (Tapfheim) von der TU München im Detail erläutern lassen, nach welcher Methodik die Standortsuche der zwölf an der Donau in Bayern vorgesehenen Flutpolder erfolgte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.