Kommandoübergabe im Gundelfinger Bleichestadel
Hauptmann Thomas Schertling übernimmt Leitung der Versorgungskompanie.
In Gundelfingen gab es kürzlich vergleichsweise viele Bundeswehrsoldaten zu sehen. Am Sägplatz hatte das Informationstechnik-Bataillon 292 mehrere Zelte, Fahrzeuge und jede Menge Technik aufgebaut. Grund dafür war eine Übung unter dem Namen „Donaublitz“, mit dem Ziel, das Fernmeldesystem zu testen. Dabei setzten die Soldaten dieselbe IT-Technik ein, wie sie auch bei Auslandseinsätzen verwendet wird, heißt es in einer Pressemitteilung. „Hier wird der Aufbau und der Betrieb aller Systeme geübt, um die Führungsfähigkeit sicherzustellen“, so der zuständige Leutnant Marco Frost. Unter anderem wurde ein Kommunikationsverbund geschaffen mit weiteren Standorten in Dillingen, Höchstädt, Weisingen und Wertingen.
Der Zuspruch in Gundelfingen war größer als in Offingen
Auch interessierte Bürger bekamen Einblick in die Arbeit des Bataillons und durften die Technik aus nächster Nähe begutachten. „Der Zuspruch hier in Gundelfingen war deutlich größer als noch in Offingen“, freute sich Marco Frost. Die Übung fand deswegen in Gundelfingen statt, weil die Stadt eine der Patengemeinden des in Dillingen beheimateten Bataillons ist. Genauer gesagt ist sie Patengemeinde der 1. Kompanie. Unabhängig von der Übung fand dort am selben Tag eine Kommandoübergabe statt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.