Musikalischer Genuss, Glühwein, Soldaten-Punsch und Erbsensuppe
Heeresmusikkorps Ulm begeistert die Hörer im Dillinger Stadtsaal
Für viele ist es ein Muss im Jahreskalender – das Adventskonzert des Heeresmusikkorps Ulm in Dillingen. Bereits im Jahr 2007 hatte der damalige Kommandeur und Standortälteste der Bundeswehr in Dillingen, Oberst Georg Schrenk, das Adventskonzert ins Leben gerufen, das von seinen Nachfolgern als besonderes Event im Advent beibehalten wurde.
Zum diesjährigen Konzert im Dillinger Stadtsaal hatte Oberstleutnant Markus Krahl, Kommandeur des Informationstechnikbataillons 292 und Standortältester Dillingen und Donau-Ries, eingeladen. Wie bereits beim Konzert vor zwei Jahren in St. Ulrich, wurde auch in diesem Jahr das Konzert unter der Gesamtleitung von Hauptfeldwebel Alexander Theiler von vier Instrumental-Ensembles des Heeresmusikkorps Ulm gestaltet. Vor dem musikalischen Beginn des Klarinetten-Ensembles mit der einfühlsamen Serenade in e-Moll von Sir Edward Elgar hatte Oberstleutnant Markus Krahl die Veranstaltung mit einer kurzen Ansprache an den voll besetzten Stadtsaal eröffnet. Dabei dankte er Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz für die seit Jahren außerordentlich gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und seinem Bataillon in der Luitpold-Kaserne. Darüber hinaus lobte er das einzigartige Zusammenleben zwischen der Bevölkerung im Landkreis Dillingen und den Soldaten, wie es auch an diesem Abend schon deutlich spürbar sei. Nach der Serenade verwöhnte das Klarinetten-Ensemble die Konzertbesucher mit zwei bravourös gespielten russischen Tänzen sowie „Mutter Gigoen und die Polichinelles“ aus Peter Iljitsch Tschaikowskys Nussknacker. Es folgten die imposanten musikalischen Vorträge des Doppelrohr-Ensembles mit „God Rest ye Merry, Gentlemen“ sowie dem Lascia ch’io pianga aus dem „Rinaldo“ von Georg Friedrich Händel.
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