Bankräuber handelte aus Geldnot
Im vergangenen Sommer hat ein Mann die Raiffeisen-Volksbank-Filiale in der Donauwörther Parkstadt überfallen. Der mutmaßliche Täter war bislang unbescholten.
Der Mann, der im Verdacht steht, im vergangenen Sommer die Raiffeisen-Volksbank-Filiale in der Donauwörther Parkstadt überfallen zu haben, ist nach monatelangen, intensiven Ermittlungen dingfest gemacht worden. Das berichtet Peter Timko, Chef der Kripo Dillingen, auf Anfrage unserer Zeitung.
Wie bereits gemeldet, nahm die Polizei zum Jahreswechsel einen 38-Jährigen fest. Dieser legte inzwischen ein Geständnis ab. Demnach betrat er am 17. August die Bank, packte eine Kundin und hielt der 77-Jährigen ein Messer an den Hals. Der Täter hatte sich eine Plastiktüte über den Kopf gezogen und in diese Löcher geschnitten. Eine Angestellte, die am Schalter stand, händigte dem Räuber rund 13000 Euro aus. Einen kleinen Teil der Beute (666 Euro), das Küchenmesser, die Tüte und andere Gegenstände fanden die Gesetzeshüter in der Nähe des Gebäudes.
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