Erleichtert über Ende der Debatte
Die Nominierung von Markus Söder als Spitzenkandidat für die Landtagswahl erhält viel Zustimmung. Es gibt allerdings auch den Wunsch nach einem anderen Politiker.
Der Kampf um die mögliche Nachfolge von Horst Seehofer als Ministerpräsident Bayerns dauert schon sehr lange und hatte sich zuletzt zugespitzt. Seit gestern ist offiziell klar, dass Markus Söder das Amt übernehmen soll und die Partei im Landtagswahlkampf im kommenden Jahr anführen wird. Wir haben uns unter den Christsozialen im Landkreis umgehört, wie sie die Entscheidung bewerten.
Jetzt sei eine Lösung da, auf die man lange gewartet habe – so kommentiert der CSU-Kreisvorsitzende Ulrich Lange die Personalentscheidungen in München. Er begrüßt es, dass Horst Seehofer weiterhin Parteivorsitzender der CSU bleibt. Denn Seehofer habe seine Sache bei den Sondierungsgesprächen für die Jamaika-Koalition gut gemacht: „An uns hat es nicht gelegen.“ Und jetzt stünden ja die Gespräche mit der SPD an. Lange erwartet nicht, dass sie einfacher werden als mit Grünen und Liberalen: „Insofern können wir in Berlin gut jemand gebrauchen, der auch Berliner Erfahrung hat.“ Markus Söder kennt der CSU-Kreisvorsitzende bereits seit seiner Zeit als JU-Vorsitzender. Der designierte Ministerpräsident sei damals JU-Landesvorsitzender gewesen. Man pflege durchaus ein offenes Wort miteinander, sagt der Bundestagsabgeordnete.
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