Lieber ein Funke Hoffnung als tödliche Gewissheit
Es ist ein grauer, verregneter Nachmittag, als Monika Stempfle am 27. Januar 1966 um 13.52 Uhr mit dem Zug aus Augsburg am Mertinger Bahnhof eintrifft. Eine Mitschülerin aus Donauwörth beobachtet noch, wie die 17-Jährige aussteigt und über die Gleise in Richtung Oberndorf läuft.
Ihre Eltern wollen sie eigentlich am Bahnhof mit dem Auto abholen. Sie sind aber gut eine Viertelstunde zu spät dran. Ihre Hoffnung, die Tochter zu Hause anzutreffen, erfüllt sich nicht. Monika bleibt verschwunden.
Auch mehr als 42 Jahre später fehlt von Monika Stempfle jede Spur. Es ist laut Polizei der einzige ungeklärte Vermisstenfall im Raum Donauwörth in den vergangenen Jahrzehnten . Was an jenem Wintertag 1966 geschah, darüber gibt es nach wie vor keinerlei Erkenntnisse. Die Kripo hält ein Verbrechen für wahrscheinlich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.