Stromtrasse: Bürger fürchten um Gesundheit und Heimat
Betreiber informiert über denkbare Varianten. Fackler sieht auch Bundespolitik in der Pflicht
Joëlle Bouillon konnte nicht gleich anfangen. Zu laut waren die Pfiffe, die Buhrufe, der geballte Protest Hunderter besorgter Bürger im Donauwörther Tanzhaus am Dienstagabend. Die Amprion-Sprecherin sowie eine Vertreterin der Bundesnetzagentur informierten im Rahmen eines „Bürgerdialogs“ die Menschen aus den möglicherweise von der neuen Hochspannungsleitung betroffenen Regionen über das Mammutvorhaben. Die Bürger waren scharenweise gekommen.
Es waren letztendlich so viele, dass der Ordnungsdienst bald entschied, keine Leute mehr hereinzulassen. Protest in der Kälte also.
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