Weder Schilder noch Schaden stoppen Lkw
Ein Rumäne durchquert quasi mit Gewalt mit einem 40-Tonner die Harburger Altstadt. Erst die Polizei kann den Mann stoppen. Der wird vorläufig festgenommen.
Was haben die zuständigen Stellen nicht alles unternommen, damit sich während der Sperrung der B25 im Bereich der Tunnel ja kein Lastwagenfahrer mehr in die Harburger Altstadt verirrt: eigens angefertigte Hinweisschilder im weiten Umkreis, zum Teil sogar in mehreren Sprachen, ein großes Transparent am nördlichen Ortseingang und Absperrbaken, die so eng zusammengestellt sind, dass ein Lkw kaum durchkommt. Das ging in den vergangenen rund sieben Wochen ganz gut – bis in den frühen Morgenstunden des Mittwoch ein 47-Jähriger mit seinem 40-Tonner alle Hinweise und Warnungen ignorierte.
Der Mann ging offenbar unter dem Motto „Augen zu und durch“ zu Werke, durchquerte mit dem Sattelauflieger die engen Gassen, richtete dabei auch Schaden an und machte sich aus dem Staub. Dank eines Anwohners gelang es der Polizei, den Fahrer zu stellen.
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