Betroffene unterstützen sich gegenseitig
Heute, am 25. Mai, ist Welt-Multiple-Sklerose-Tag. In Mering feiert die MS-Gruppe ihr 20-jähriges Bestehen.
Gemeinsam Stolpersteine zu überwinden, das ist das erklärte Ziel der Meringer Selbsthilfegruppe für MS-Kranke. Zum 20-jährigen Bestehen des von Regine Posch gegründeten und in der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) organisierten Stammtischs kam eine große Runde von Betroffenen in ihrem Stammlokal im Landgasthof Aumiller zusammen. Beim Welt-Multiple-Sklerose-Tag am heutigen 25. Mai geht es darum, die Bevölkerung auf die Betroffenen von Multipler Sklerose sowie deren Bedürfnisse aufmerksam zu machen.
Die Gruppe in Mering führt noch immer Regine Posch an. Sie ist seit 1980 Mitglied in der DMSG und wurde 2011 bereits für ihren langjährigen Einsatz vom Bundesvorstand in Berlin mit der Ehrennadel in Gold geehrt. In Ihrer Begrüßungsrede erinnerte sie an die Gründung der Gruppe im April 1996 und das starke Anwachsen bis auf 30 Mitglieder. Die regelmäßigen Treffen jeden ersten Dienstag im Monat an wechselnden Orten zwischen Friedberg und Merching seien ein Hilfsangebot, um sich „über unsere Gemeinsamkeit, die Krankheit Multiple Sklerose miteinander auszutauschen“.
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