Schulabgänger haben bei Lehren die Wahl
Bei der Berufsmesse suchen eher die Betriebe nach Azubis, als umgekehrt. Es gibt wenige junge Menschen
von László Dobos
In der Geschichte der Friedberger Jobbörse hat sich etwas fundamental verändert. Derzeit kommen im Wittelsbacher Land 660 Bewerber auf 775 Ausbildungsplätze, bei der ersten Messe vor 17 Jahren war dieses Verhältnis genau anders herum. Der Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) für den Wirtschaftsraum Augsburg, Thomas Schörg, formuliert das schlicht so: „Der Markt hat sich komplett gedreht.“ Den demografischen Wandel bekommen die Unternehmen zu spüren. Es gebe immer weniger junge Menschen, und für Betriebe werde es immer schwieriger, Auszubildende zu finden. Vor allem kleine, weniger bekannte Unternehmen tun sich damit schwer. Die Friedberger Jobbörse bietet da eine Chance, dass Betriebe sich bei den Jugendlichen vorstellen und natürlich auch umgekehrt.
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