Furioses Finale führt zum Sieg
Mering macht gegen den Bayernligisten SC Fürstenfeldbruck in den letzten 17 Minuten einen 0:3-Rückstand wett und zieht mit einem 4:3-Sieg in die zweite Runde ein
Es war ein kurioses Spiel, dieses Match der 1. Pokalrunde zwischen dem SV Mering und dem Bayernligisten SC Fürstenfeldbruck. Der MSV, der klar tonangebend war und Chance um Chance verklopfte, lag nach 66 Minuten mit 0:3 im Rückstand, war nach 76 Minuten einen Mann weniger – und ging am Ende doch mit 4:3 als Sieger vom Platz.
„So etwas habe ich selten erlebt. Dass man aus einem 0:3 noch ein 3:3 macht – ok, doch dann noch 4:3 zu gewinnen....“, meinte Merings Trainer Günter Bayer nach dem Spiel. Der Knackpunkt war wohl die 76. Minute: Bujar Bitic verursachte beim Stand von 1:3 einen Elfmeter, sah Gelb-Rot und als der zweifache Torschütze Marco Leszczynski anlief, schien das 1:4 fällig – doch MSV-Keeper Daniel Sedlmeir wehrte den Strafstoß ab. Das war so etwas wie die Initialzündung für die Meringer, die in der 80. Minute dann durch Hajdarevic auf 23 verkürzten, durch Peil in der 82. Minute ausglichen und schließlich durch Simon Hubers 4:3 in der 88. Minuten noch eine Runde weiter kamen.
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