Ganz neue Gefühle zum Start
Bei der neunten Auflage der „Friedberg Open“ spielt erstmals auch schon bei der ersten Qualifikationsrunde das Wetter mit. Die deutschen Akteure geben den Ton an
Ganz erstaunt richteten die Veratwortlichen des ITF-Future-Turniers beim TC Friedberg am gestrigen Sonntag die Blicke gen Himmel: Die Sonne schien, das Wetter passte – es war vielleicht sogar einen Tick zu heiß. „Ich weiß auch nicht, wie wir das gemacht haben – sonst hab’ ich bei der Qualifikation meist einen oder gleich mehrere Pullis gebraucht“, so Stephan Pasdera, der Präsident des TC Friedberg. „Vielleicht liegt es daran, dass unser Supervisor Sören Friemel noch bei Olympia in London ist – dann regnet’s nur dort“, flachste Pasdera.
Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, als man am ersten Tag um jede Regenunterbrechung dankbar war und Spiel um Spiel verlegen oder verschieben musste, lief beim Auftakt zum neunten Turnier um Weltranglistenpunkte alles absolut reibungslos abs. „Es ist toll, dass das Wetter so passt, denn dann können wir am Montag ganz locker die acht entscheidenden Qualifikationsspiele der dritten Runde spielen und müssen nicht schon ab dem Vormittag improvisieren“, meinte auch Turnierdirektor Peer Braml gut gelaunt.
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