Hiobsbotschaften reißen nicht ab
Mering muss lange auf Sedat Yilmaz verzichten. Stürmer erleidet Kreuzband-, Außenband- und Meniskusriss. Mit Manching kommt ein unbekannter Gegner
Nicht zu beneiden ist derzeit Günter Bayer, der Trainer des Landesligisten SV Mering. der MSV scheint – wie schon in der vergangenen Saison – vom Verletzungspech verfolgt. Die neueste Hiobsbotschaft betrifft Stürmer Sedat Yilmaz, der in Thannhausen verletzt ausscheiden musste. Die niederschmetternde Diagnose steht nun fest: Kreuzbandriss, Außenbandriss, Meniskusriss. „Das Knie ist zerstört“, meinte Bayer mit Resignation in der Stimme. Keine guten Nachrichten also vor dem Spiel am Sonntag (15 Uhr) gegen den SV Manching.
„Das ist ein ganz, ganz harter Schlag für den Spieler und natürlich auch für uns – dass trifft uns alle enorm. Sedat ist nun nach Alexander Nebel schon der zweite Spieler, der uns auf unbestimmte Zeit ausfällt“, beklagte sich Bayer. Auch Anil Zambak ist angeschlagen, er plagt sich mit einer Sehnenzerrung in der Kniekehle herum, so dass ein Einsatz „sehr fraglich ist“, wie Bayer erklärte. Da an einen Einsatz von Martin Weng und Stefan Wiedemann auch nicht zu denken ist, wird die Meringer Personaldecke langsam gefährlich dünn.
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