Mayerhoffer fordert Steigerung
Friedbergs Trainer gefällt die phasenweise einziehende Lässigkeit im Team nicht. Bundesliga-A-Junioren zahlen Lehrgeld. TSV II steigert sich. Kissing zufrieden
Mit dem 27:25-Arbeitssieg bei der TSG Münster hat der TSV Friedberg einen guten Start in die neue Saison in der 3. Liga hingelegt. Das war auch wichtig, denn in den nächsten Wochen geht es für den Vierten gegen die Teams von Platz eins bis sechs in der Tabelle. „Das war nur ein Arbeitssieg“, sagte Trainer Hartmut Mayerhoffer. „Wir haben in der ersten Hälfte schlecht gespielt, unsere Abwehr bekam den gegnerischen Rückraum nicht in den Griff und vorne vergaben wir zu viele Chancen“, so der Trainer. Nach der Pause stand die Deckung besser, nur mehr acht Gegentore musste Friedberg hinnehmen. „So kamen wir am Ende zu einem verdienten Sieg, aber das muss noch besser werden. Gegen Kirchzell und die anderen Topmannschaften gewinnen wir so keinen Blumentopf“, schimpfte der Friedberger Trainer. Vielleicht herrschte bei einigen in der Mannschaft in Halbzeit eins eine gewisse gefährliche Lässigkeit vor, die erst nach dem Seitenwechsel überwunden wurde. Am Samstag ab 19.30 Uhr sind die Friedberger zu Gast in Kirchzell. Der Tabellenzweite hat zuletzt beim 19:25 gegen Horkheim die erste Saisonniederlage kassiert. Das wird ein echter Härtetest, der den Herzogstädtern alles abverlangen wird.
Für die Friedberger Zweite brachte der Ausflug nach Immenstadt zumindest einen Punkt. Beim 24:24 hatten die Landesligahandballer mehrmals die Chance, das Spiel für sich zu entscheiden, trafen aber das Tor nicht. Aushilfstrainer Florian Antony sah eine Steigerung im Vergleich zur Vorwoche.
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