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  3. Günzburg: B16/B10-Zubringer: Am "Polizeiohr" tut sich was

Günzburg
30.07.2014

B16/B10-Zubringer: Am "Polizeiohr" tut sich was

Zusätzliche Rampen an der Stelle, wo jetzt die Augsburger Straße über die B16 führt, könnten eine Lösung für das Verkehrsproblem am Günzburger Polizeiohr, den Zubringer von der B16 auf die B10, sein. Roswitha Schömig (Mitte) vom Staatlichen Bauamt Krumbach erläuterte die Pläne (von links) Stadtbaumeister Helmut Stammer, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Polizeichef Ernst Maguhn, Stadtrat Günter Treutlein, dem Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Nüßlein und dritter Bürgermeisterin Dr. Ruth Niemetz.
Foto: Bernhard Weizenegger

Die Planungen für den Umbau des B16/B10-Zubringers in Günzburg beginnen. Noch ist aber nicht geklärt, wie der Knotenpunkt entlastet werden soll. Es gibt mehrere Varianten.

Die gute Nachricht für alle Staugeplagten zuerst: Es tut sich was am "Polizeiohr". Das Staatliche Bauamt Krumbach hat den Auftrag von der Obersten Baubehörde erhalten, eine neue Lösung für die stauträchtige Kreuzung zwischen Augsburger Straße, Tulpenstraße und Zubringer zur Bundesstraße B16 zu planen. Die schlechte Nachricht: Es wird noch eine Weile vergehen, bis es tatsächlich eine Entlastung gibt.

"Erschrocken über die Situation"

Mit Stau und Ampel in Sichtweite stellte Roswitha Schömig vom Staatlichen Bauamt gestern vor Ort dem Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Nüßlein (CSU), Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD), Vertretern der Stadtratsfraktionen und der Polizei die ersten Überlegungen für die Lösung des drängenden Verkehrsproblems vor. „Ich bin selbst erschrocken über die Situation“, schilderte Schömig ihre Erfahrungen auf der Strecke.

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