Mittelschwabenbahn: Sanierte Strecke soll 30 Jahre halten
Noch bis Mitte September werden die Gleise zwischen Krumbach und Günzburg saniert. So lange müssen die Anwohner mit Baulärm leben, denn gearbeitet wird 24 Stunden am Tag.
Auf der Strecke der Mittelschwabenbahn zwischen Krumbach und Ichenhausen fahren derzeit keine Züge, sondern Bagger, Lastwagen und Raupen. Bis Ende August werden dort die Schienen, Schwellen und das Schotterbett erneuert. Danach ist bis Mitte September noch der Bereich zwischen Kleinkötz und Günzburg an der Reihe.
Neues Gleisbett "dürfte 30 Jahre halten"
Entlang des Behlinger Wegs nördlich von Neuburg/Kammel liegen derzeit schon die neuen Schwellen und Schienen entlang der Strecke, Bagger laden den alten Schotter auf Lastwagen, die ihn zur Deponie bringen. „Wir prüfen den Schotter, ob man ihn reinigen und weiter verwenden kann“, sagt Wolfgang Schmidle, leitender Bauüberwacher im Regionalnetz Süd und Chef auf der Baustelle im Landkreis. Bei der Strecke durchs Kammeltal wäre der Aufwand einer Reinigung zu hoch, der Schotter wird komplett erneuert. Durch die Sanierung werden kleine Unebenheiten ausgebessert und die Stabilität des Gleisbetts sichergestellt. „Das dürfte dann etwa 30 Jahre halten“, sagt Schmidle.
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