Neue Donaubrücke: Die B16 ist wieder befahrbar
Die B16 bei Günzburg ist seit Montag wieder frei befahrbar. Der Bund hat für den Umbau und die neue Donaubrücke sechs Millionen Euro investiert.
Montagnachmittag, 14 Uhr: Der Lkw-Fahrer mit auswärtigem Kennzeichen dürfte nicht geahnt haben, welches Glück er hat. Soeben hatten Arbeiter in gelben Warnwesten Absperrungen beiseite geräumt und die Bundesstraße 16 freigegeben. Der Brummifahrer war einer der Ersten, der über die neue Donaubrücke nördlich von Günzburg rollte. Die Zeit der mühsamen Umleitungen, der Staus auf der Ulmer und Schlachthausstraße in Günzburg, im Gewerbegebiet Donauried und der lästige Schleichverkehr, der insbesondere die Bürger in Reisensburg nervte – vorbei.
30 Minuten zuvor hatten eine Riege von Politikern aus Berlin und München, Augsburg und Günzburg, Behördenleitern sowie örtliche Pfarrer auf der Brücke ein schwarz-rot-goldenes Band durchschnitten – die Farben der Bundesrepublik, die das Bauwerk finanziert hat. Die neue Verbindung zwischen den beiden Donau-Ufern, die fast 14.000 Fahrzeuge täglich benutzen, ist pünktlich fertig geworden – nach 15 Monaten Bauzeit.
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