Vermisstensuche endet glücklich – Mann überlebt
Gerade noch rechtzeitig haben Helfer einen vermissten 75-Jährigen aus Günzburg gefunden. Der Mann hätte wohl keine Stunde länger in der kalten Nacht überlebt.
Glücklich ist am Sonntagmorgen bei Eiseskälte eine groß angelegte Vermisstensuche in Günzburg ausgegangen. Feuerwehr und Polizei fanden einen 75-Jährigen gerade noch rechtzeitig. „Der Mann hätte wohl keine Stunde mehr in der kalten Nacht überlebt“, sagt der Kommandant der Günzburger Feuerwehr, Christian Eisele. Diese Auskunft habe ihm das Rote Kreuz gegeben.
Kurz nach 3.15 Uhr war die Günzburger Feuerwehr zur Vermisstensuche alarmiert worden. Bei empfindlicher Kälte suchten 16 Feuerwehrmänner das Gebiet rund um die Birketweiher ab. Mehrere Polizeistreifen und der Einsatzzug der Polizei aus Neu-Ulm unterstützten die Feuerwehrleute. Wie Stadtbrandinspektor Eisele informiert, kamen drei Wärmebildkameras und die Drehleiter zum Einsatz. Ein Suchtrupp hörte schließlich Hilferufe aus einem nahen Waldstück. Die Helfer fanden knapp zwei Stunden nach der Alarmierung den spärlich bekleideten Mann am Waldrand.
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