Drei Windräder im Oberrother Wald
Bei Kettershausen ist der Bau von Anlagen trotz der Abstandsregelung möglich.
Mit baurechtlichen Fragen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und dem Wertschöpfungspotenzial für Kettershausen beim Thema Windkraft hat sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung befasst. Wie Ansgar Innig von der Firma Vensol berichtete, zeichne das Vorranggebiet im Oberrother Wald ein „sehr akzeptables Windverhalten“ aus, das für Windkraftanlagen gut geeignet sei. Ein Bau solcher Anlagen würde sich „auf jeden Fall lohnen“, so Innig.
Das vom Regionalverband Donau-Iller ausgewiesene Vorranggebiet mit den beteiligten Gemeinden Oberroth, Unterroth und Kettershausen hat eine Fläche von insgesamt 190 Hektar. Durch die sogennannte 10-H-Regelung reduziert sich diese Fläche erheblich. Die Vorgabe sieht vor, dass Windkraftanlagen zehn Mal so weit von zusammenhängenden Wohnbebauungen entfernt sein müssen, wie sie hoch sind.
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