Grusel-Clowns: Das rät die Polizei
Auch Menschen in der Region haben Angst. Wie man am besten reagiert und was Eltern und Kinder an Halloween beachten sollten, sagt Christian Eckl, Sprecher des Polizeipräsidiums in Kempten.
Herr Eckel, gab es im Bereich des Präsidiums schon Vorfälle mit sogenannten Grusel-Clowns? Wenn ja: Wo und was haben diese gemacht?
Christian Eckel: Uns wurden bislang wenige Einzelfälle in Thannhausen im Landkreis Günzburg und im Landkreis Neu-Ulm gemeldet. Beispielsweise erkundigte sich jemand über Telefon, wie er auf einen dieser Clowns reagieren soll, da er soeben einen solchen gesehen habe. Daneben meldete sich ein Schüler, der sich bei Nebel und Dämmerung an einem Arbeiter erschrak, weil dieser mit einer Heckenschere Gartenarbeiten erledigte. Das war zwar kein solcher Clown, aber am Abend zuvor hatte der 13-Jährige ein Internetvideo über diese Clowns gesehen, dessen Bilder er offenbar noch im Kopf hatte.
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