Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge
Das Büro in Illertissen soll Anlaufstelle für Menschen sein, die ihre Heimat verlassen und dabei Schlimmes erfahren haben. Damit soll auch die Integration vereinfacht werden.
Krieg, Hunger, Verfolgung. Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen und fliehen. Bei vielen der Geflüchteten hinterlassen die Erlebnisse zu Hause und auf dem Weg in ein anderes, sicheres Land, bleibende Schäden – vor allem psychische. In Illertissen wurde gestern eine Beratungsstelle eröffnet, die bei der Verarbeitung dieser teils traumatischen Erfahrungen helfen und damit auch die Integration vereinfachen will.
Das neue Angebot ist Teil der 2014 gegründeten Initiative „Taff“, was für „Therapeutische Angebote für Flüchtlinge“ steht. Ihr Ziel ist es, ein Netzwerk aus Therapeuten und Dolmetschern aufzubauen, um Flüchtlingen zu helfen, die Traumata zu überwinden. Hinter dem Projekt stehen die Stiftung „Welten verbinden“ und die Diakonie Neu-Ulm.
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