Merk holt Direktmandat, Wöhner darf noch hoffen, FDP geht baden
CSU liegt im Landkreis unter dem bayerischen Ergebnis
Neu-Ulm Beate Merk (CSU) hat das Landtags-Direktmandat im Stimmkreis Neu-Ulm errungen. Mit 47,1 Prozent der Erststimmen lag sie deutlich vor der Riege ihrer Herausforderer, die von Karl-Martin Wöhner von der SPD mit 20,5 Prozent der Erststimmen angeführt wurde. Bei Redaktionsschluss war noch nicht klar, ob Wöhner über die Liste ins Maximilianeum einzieht. Auf Platz neun der Schwabenliste hatte er dazu noch rechnerische Chancen.
Einen Achtungserfolg erzielte Werner Weiss von den Freien Wählern mit 9,5 Prozent, bei dem es aber auch über die Liste keine Chance auf einen Einzug in den Landtag gab. Holger Greif von den Grünen erzielte 7,5 Prozent der Erststimmen. Die übrigen Bewerber blieben deutlich unter fünf Prozent, darunter Roland Prießnitz (FDP) mit 3,4 Prozent, Xaver Merk (Die Linke) mit 3,1 Prozent und Ulrich Hoffmann (ÖDP) mit 2,7 Prozent.
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