Sechs kleine Siebenschläfer in die Tonne getreten
Ein Unbekannter hat sechs kleine Siebenschläfer lebend in einen Müllcontainer geworfen. Sie wurden nur durch Zufall entdeckt.
Wie Abfall hat ein bisher Unbekannter sechs kleine Siebenschläferbabys entsorgt: Er stopfte sie in eine Plastiktüte und warf sie in den Müllcontainer – lebend. Sie wurden gerettet und haben nun ein neues Zuhause: Gerhard Steinle aus der Bauverwaltung des Illertisser Rathauses hat sich der Kleinen angenommen und zieht sie zusammen mit seiner Familie groß. Sie seien „wohlauf“, sagte er gestern gegenüber unserer Zeitung. Sie erfreuen sich offenbar guter Gesundheit.
Der Weg zu ihrem neuen Heim war verschlungen. Ein Angestellter eines Entsorgungsunternehmens hatte beim Leeren der Tonne in Neu-Ulm zufällig die Kleinen entdeckt. Er gab sie an einen Bekannten weiter, den Förster Norbert Steiner aus Unterroth. Dieser wiederum verständigte Förster Bernd Karrer aus Illertissen, der auf Umwegen endlich einen Ziehvater für die kleinen Nager fand: Gerhard Steinle.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.