Vor zehn Jahren kam die Sommerflut
Land unter an der Donau. Raum Illertissen und Babenhausen bleibt weitgehend verschont, aber nicht überall
Der Sommer 2015 wird mit Hitzerekorden in die Annalen eingehen. Vor zehn Jahren beschäftigte insbesondere in der Region ein anderes Naturereignis die Menschen und versetzte manchen ob der Schäden in Angst und Schrecken: Hochwasser. Gut sechs Jahre nach dem berühmten Pfingst-Hochwasser 1999 donnerten nach massiven Regenfällen erneut Wassermassen durch Flüsse und Bäche in Richtung Donau.
„Hochwasser in der Schweiz, das Wetter spielt verrückt, nichts als Regen auch bei uns. So beschrieb die Illertisser Zeitung die Ereignisse des 22. August 2005. Einen Tag später hatte die Katastrophe das Allgäu erreicht. „Rekord-Pegelhöchststand in Kempten, schlimmer als Pfingsten 1999“, hieß es am 24. August. Am gesamten bayerischen Alpenrand sah es nicht anders aus. Von da an suchte sich die Naturgewalt, sprich Tausende überschüssige Kubikmeter Wasser, den Weg nach Norden. Es dauert nicht mehr lange, dann gilt in Ulm und Neu-Ulm „Land unter“.
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