Ein Kampf auf Biegen und Brechen
Der US-Achter knapp vor dem deutschen Boot mit Max Reinelt
Luzern Der Deutschlandachter mit dem Ulmer Max Reinelt hat sechs Wochen vor der Weltmeisterschaft in Südkorea beim Weltcup-Finale auf dem Rotsee seinen vierten Luzern-Sieg in Folge verpasst. Um 38 Hundertstel musste sich das deutsche Flaggschiff im Finallauf vor 8000 Zuschauern der jungen Besatzung des US-Boots geschlagen geben. Auf den letzten 500 Metern lieferten sich die Deutschen und die US-Boys einen Kampf auf Biegen und Brechen, ständig wechselte die Führung. Weder die Niederländer (Bronze) noch der sehr hoch gehandelte Achter aus Großbritannien konnten da mithalten. Die Briten wurden am Ende nur Vierter. Max Reinelt kommentierte das Rennen: „Enttäuscht sind wir eigentlich nicht. Die Amerikaner waren diesmal einfach schneller. Wir haben alles gegeben und in den nächsten Wochen werden wir uns gut auf die Weltmeisterschaft vorbereiten.“
Im Achter klappt es nicht bei Hartmann und Sinnig
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.