Illertissen verliert und gewinnt doch viel
Gegen Bremen war mehr drin als das 2:3. Viele Sympathien für den FVI. Prämie für die Mannschaft
Es wäre zu schön gewesen, wenn der FV Illertissen das DFB-Pokal-Spiel in Ulm am Sonntag gegen Bundesligist Werder Bremen gewonnen hätte. Möglich war es. Marc Hämmerle vergab in der 89. Minute die Riesenchance zum 2:1, und beim Stand von 2:3 in der Verlängerung drängte der FVI auf den Ausgleich, brachte die drei Klassen höher spielenden Hanseaten ins Wanken. Bei einem Elfmeterschießen wäre alles möglich gewesen. Letztlich setzte sich Bremen mit 3:2 durch und zieht in die nächste Runde ein. Kein bisschen souverän, sondern mit einigem Glück.
Die Illertisser waren am Ende nicht die Glücklichen, und doch sind sie kein bisschen deprimiert. „Hätte jemand vor dem Spiel gesagt, dass es 2:3 ausgeht, hätte ich wahrscheinlich hurra, hurra geschrien“, sagt FVI-Vorsitzender Toni Endler. „Wir haben gezeigt, was wir können. Ich bin begeistert, dass wir 120 Minuten lang Kraft hatten. Die Profis waren halt etwas abgeklärter.“ Der Illertisser Fußballboss weiß, dass „auch etwas mehr drin“ war, ist aber rundum zufrieden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.