Nicht schön, aber spannend
Der FV Senden und der TSV Neu-Ulm trennen sich mit 3:3
Senden Schön anzusehen war das bayrische Derby zwischen dem FV Senden und dem TSV Neu-Ulm gestern nicht. Spannend war es allemal und in Halbzeit zwei auch stark umkämpft. Für die Sendener brachte das 3:3 aufgrund des Spielverlaufs einen glücklichen, aber nicht unverdienten Punktgewinn. Standardsituationen und Nickligkeiten in Halbzeit zwei bestimmten das Geschehen maßgeblich.
Der Ball hatte nach dem Anspiel die Spielfeldhälfte des FVS noch nicht verlassen, da zappelte dieser zum ersten Mal im Sendener Gehäuse. Simon Wörz bugsierte eine Flanke von Lukas Kögel zum Neu-Ulmer 1:0 ins Tor (2.). Gleich im Gegenzug hatte Wolfgang Erhardt die Chance zum Ausgleich. Ihm sprang das Leder jedoch zu weit vom Fuß. Eine Szene mit Symbolcharakter für Senden. Viele leichte Ballverluste und Stockfehler bestimmten die Aktionen des FVS, der vor der Pause auch noch reichlich lustlos wirkte. Neu-Ulm war spielbestimmend und meist einen Schritt schneller als die Hausherren. Die hatten ihrerseits Pech, dass Neu-Ulms Torhüter Mayer einen Kopfball von Cüneyt Dabar von der Linie fischte (33.). Drei Minuten später erhöhte Alexander Höhne per Kopf auf 2:0.
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