Der steinige Weg zurück ins Leben
Wie Nicole Merk aus Thannhausen ihre schwere Krankheit überwunden hat und wie es dazu gekommen war
Wie ist es, fünf Wochen lang nichts von seiner Umwelt mitzubekommen und dann an einem völlig fremden Ort zu erwachen? Die 24-jährige Nicole Merk aus Thannhausen hat das alles erlebt. Was während eines Magen-Darm-Infekts vom Arzt als Migräne identifiziert wurde, entpuppte sich als schlimme Krankheit. „Mir war sehr schlecht und ich hatte migräneartige Kopfschmerzen, drum habe ich mich ins Bett gelegt“, berichtet sie.
„Als wir sie gefunden haben, war sie ganz apathisch, sie war fast nicht ansprechbar und konnte uns auch nicht wirklich sagen, was mit ihr los ist“, erinnert sich ihre Mutter Monika Merk. Die Eltern brachten die 24-Jährige sofort in die Krumbacher Kreisklinik. Die Diagnose: Sinusvenenthrombose. Um die Behandlungen durchführen zu können, wurde sie für drei Wochen in ein künstliches Koma versetzt. Von Krumbach wurde sie in die Klinik nach Günzburg verlegt.
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