Ein Beitrag gegen Fachkräftemangel
Politiker loben das Berufsbildungswerk Ursberg für Förderung und Ausbildung Jugendlicher
Politiker und Arbeitsmarktexperten haben das Berufsbildungswerk (BBW) Ursberg des Dominikus-Ringeisen-Werks als wichtigen Teil der überregionalen Bildungslandschaft bezeichnet. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU) hob beim Handwerkertag am Sonntag dessen großen Beitrag zur beruflichen Qualifizierung Jugendlicher hervor. Nur so könne man langfristig beim Kampf gegen den Fachkräftemangel im Handwerk bestehen.
Werner Möritz, operativer Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Donauwörth, bezeichnete das BBW als eine der zentralen Ausbildungseinrichtungen in Schwaben. Es habe einen besonderen Stellenwert, weil es ein Gesamtpaket aus intensiver Lernhilfe, sozialpädagogischer und psychologischer Unterstützung für Jugendliche anbiete, die es sonst schwer hätten, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Monika Wiesmüller-Schwab, stellvertretende Landrätin des Landeskreises Günzburg, betonte die große gesellschaftliche und persönliche Chance einer intensiven Förderung junger Menschen mit Lerneinschränkungen oder Migrationshintergrund. Der Staatssekretär im bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales Johannes Hintersberger dankte den Ausbildern des BBW für ihr großes Engagement in der Begleitung der Jugendlichen.
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