Die Reise beginnt sehenswert
Landsberg setzt zum Ligastart ein Ausrufezeichen. Ingolstadt kann nur am Anfang mithalten.
Nach der Schlusssirene blickten HSB-Coach Roman Gese und Teammanager Felix Bredschneijder etwas verwundert auf die Anzeigentafel im Sportzentrum. 92 Punkte standen dort für Landsberg und nur 65 für Ingolstadt. „Irgendwie wussten wir gar nicht, wie wir diese 92 Punkte zusammenbekommen haben. Unser Hauptaugenmerk lag eigentlich auf der Verteidigung“, so Gese nach dem gelungen Start in die neue Saison.
Den besseren Start hatten die Gäste aus Ingolstadt erwischt. Ob es die gute Kulisse, der Ligaauftakt oder das neu formierte Team war – am Ende ließ sich nur darüber spekulieren, warum die Landsberger Basketballer im ersten Viertel einem Rückstand hinterherliefen (13:18). „Am Anfang waren wir sehr nervös. Wir haben einfach ein bisschen gebraucht, bis wir ins Spiel reingekommen sind“, befand der Trainer im Nachhinein. Ingolstadt traf nach Belieben, während Landsberg in seinem Offensivspiel nur recht wenig Zustande brachte. Aber: Das Team HSB fing sich nach und nach. Hinten sicher stehen und vorne treffen, lautete die Devise. Und die Gäste bekamen zunehmend Probleme mit der variablen Landsberger Verteidigung. So ging es mit hauchdünnem Vorsprung für Ingolstadt (32:33) in die Pause.
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