Er hält die regionale Energiewende für möglich
Carl-A. Fechner fordert ein grundlegendes Umdenken. Sein Film „Power to change“ läuft während der Klimaschutzwoche.
Die absolute Mehrheit der Bevölkerung spricht sich für die Energiewende aus. Doch wenn es um neue Anlagen für erneuerbare Energien geht, dann gilt für viele Bürger das Sankt-Florians-Prinzip. Im Landkreis war das in Denklingen und Thaining so, als es Widerstand gegen die Planungen von Windrädern gab. Ein Grund von vielen, warum die Energiewende nur schleppend voran kommt. Der Filmemacher Carl-A. Fechner hat die Auseinandersetzung um eine dezentrale und regionale Energiewende zum Thema gemacht. Sein Film „Power to change“ wird während der Klimaschutzwoche gezeigt.
Insgesamt fünf Mal ist der Film im Olympia Filmtheater in Landsberg zu sehen, drei Termine sind allein Schulklassen vorbehalten, am Samstag, 23. Juli, ist er um 17 Uhr für die Allgemeinheit zu sehen. Am Montagabend saßen rund 30 Kommunalpolitiker sowie Vertreter von Energieversorgern und Banken im Kinosaal und diskutierten im Anschluss mit dem Regisseur. Der Diplom-Pädagoge, Journalist, Filmemacher und Produzent Carl-A. Fechner gab 2010 nach über 50 Fernseh-Dokumentarfilmen sein Kinodebüt mit „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“. Darin forderte er ein grundlegendes Umdenken.
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