Kurioser Unfall mit Bus: Fahrer hielt Lechstausee für eine Pfütze
Kurioser Unfall an der Lechstaustufe 18 bei Kaufering: Ein Mann ist mit seinem Bus in den Lechstausee gefahren. Er hielt das Gewässer offenbar für eine Pfütze.
Ein 47-jähriger Mann aus Weißenhorn ist Samstagmorgen gegen 6 Uhr an der Lechstaustufe 18 bei Kaufering über die Rampe in den angefrorenen Lechstausee gefahren. Es sei neblig gewesen und der See habe wie eine Pfütze ausgesehen, erklärte der Mann gegenüber der Polizei. Der 47-Jährige wollte nach eigenen Angaben nach Dachau und habe sich an jener Stelle verfahren, was die Polizei zumindest anzweifelt.
Eisschicht trug wohl noch einige Zeit
Nachdem er die Rampe passiert hatte, fuhr der Mann mit seinem Bus nach Polizeiangaben einige Zeit am Ufer entlang, offenbar trug die Eisschicht noch eine Weile. Rund 200 Meter von der Rampe entfernt am Ufer brach der Bus dann aber endgültig in den See ein.
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