Landratsamt richtet Schutzzone ein
Das Veterinäramt trifft Vorsorgemaßnahmen. Das hat nicht nur für Geflügelhalter Auswirkungen.
Bei einer toten Lachmöwe, die vergangenen Freitag am Ostufer des Ammersees gefunden wurde, ist das hochansteckende Vogelgrippe-Virus H5N8 nachgewiesen worden (LT berichtete). Das Veterinaramt Landsberg trifft nun weitere Vorsorgemaßnahmen und richtet im gesamten Uferbereich des Ammersees eine drei Kilometer umfassende Beobachtungszone um den Ammersee ein.
Aus Gründen der Seuchenprophylaxe wird in enger Abstimmung mit den Landkreisen Starnberg, Fürstenfeldbruck und Weilheim eine Schutzzone im Umfang von drei Kilometern um den Ammersee festgelegt. Im Landkreis Landsberg sind die Gemeinden Eching, Greifenberg, Schondorf, Windach (Ortsteil Hechenwang), Utting, sowie Dießen betroffen. In dieser Zone gilt ab morgen die Stallpflicht für alle Geflügelhalter.
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