Sparkassen prüfen den Zusammenschluss
Institute aus Landsberg, Dachau und Fürstenfeldbruck haben erste Gespräche zu einer möglichen Fusion aufgenommen.
Niedrige Zinsen, hoher Verwaltungsaufwand durch stetig zunehmende Regulatorien sowie der demografische Wandel werden unter anderem in einer Pressemitteilung der drei Sparkassen genannt, die nun die Option prüfen, in der Region Amper-Lech durch eine Fusion eine größere Einheit zu schaffen. „Die steigenden Kundenbedürfnisse und Herausforderungen des Wettbewerbs bei sich immer schneller verändernden Rahmenbedingungen erfordern auch strukturelle Anpassungen“, erklären unisono die Verwaltungsratsvorsitzenden Landrat Stefan Löwl (Dachau), Thomas Karmasin (Fürstenfeldbruck) und Landsbergs Oberbürgermeister Mathias Neuner.
Grundsätzlich existiere eine positive Haltung zu einer Fusion der drei Sparkassen, erklären auch deren Vorstandsvorsitzende Hermann Krenn, Klaus Knörr und Thomas Krautwald.
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