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Debatte
10.11.2016

„Zu jeder Zeit sicheres Wasser getrunken“

Der Wasserbehälter in der Quellwasserfassung St. Leonhard.
2 Bilder
Der Wasserbehälter in der Quellwasserfassung St. Leonhard.
Foto: Julian Leitenstorfer

Nach der Verkeimung des Kauferinger Trinkwassers kommen im Marktgemeinderat Fakten auf den Tisch. CSU und UBV rechnen mit der Kauferinger Mitte und ihrem Infobrief ab.

„Es ist immer ein komisches Gefühl, wenn man den Wasserhahn aufdreht.“ Simone Drexl aus Kaufering ist Mutter eines acht Monate alten Säuglings und sprach am Mittwochabend bei den Bürgeranfragen an den Marktgemeinderat vielen der anwesenden Bürgern aus der Seele. Nach einem Befall mit coliformen Keimen nach Baumfällungen an der Quellfassung St. Leonhard und zwischenzeitlicher Chlorung bezieht der Markt Kaufering seit August sein Trinkwasser über den Notverbund aus Landsberg (LT berichtete mehrfach). Die Informationspolitik der Kommune sorgte mehrfach für Irritationen in der Öffentlichkeit. Denn, dass das Wasser aus Landsberg kommt, wurde erst Mitte Oktober nach Recherchen unserer Zeitung publik.

„Wie oft gab es Messungen? Wie lange war das Wasser schon verkeimt? Schon als ich noch schwanger war oder gestillt habe? Wer wird hier zur Rechenschaft gezogen?“, diese und andere Fragen stellte Drexl. Sie habe damals, als im Sommer über die Chlorung des Wassers informiert wurde, kein Flugblatt erhalten – ebenso wie Nachbarn. Seit dem Vorfall habe sie 50 Liter Wasser in Flaschen als Notration im Keller. „Sie haben zu jeder Zeit sicheres Wasser getrunken“, antwortete Bürgermeister Erich Püttner (UBV). In der Sitzung gab es viele Informationen und Wassermeister Anton Heiß erläuterte die Chronologie der Vorfälle (siehe Bericht in unserer Printausgabe), die zuerst zur Chlorung und dann zur Aktivierung des Notverbunds geführt hatten. Zugleich gingen Bürgermeister, CSU und UBV mit der Fraktion der Kauferinger Mitte (KM) ins Gericht. Denn die KM hatte vergangene Woche einen Infobrief an alle Kauferinger Haushalte verteilt und darin Bürgermeister sowie Verwaltungsmitarbeiter für deren Vorgehen und mangelnde Infopolitik im Umgang mit der Trinkwasserthematik kritisiert.

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