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24.02.2015

Ärzte sehen noch nicht schwarz

Wie geht es mit dem Notdienst in Bad Wörishofen weiter?
Foto: Stache/dpa

Durch freiwillige Einsätze sei es gelungen, den Dienstplan in Bad Wörishofen für das laufende Jahr zu erhalten, sagt Obmann Heinz Leuchtgens. Über Lösungen „von oben“ und mögliche Alternativen zur Fusion mit Mindelheim

In der Debatte um drohende Verschlechterungen im ärztlichen Notfalldienst in Bad Wörishofen hat sich gestern Dr. Heinz Leuchtgens zu Wort gemeldet. Der Allgemeinmediziner aus der Kneippstadt ist unter anderem stellvertretender Vorsitzender im Ärztlichen Kreisverband Memmingen-Mindelheim. Außerdem ist Leuchtgens Obmann für den Dienstbereich Bad Wörishofen.

„Die Situation ist im Moment noch gesichert“, sagt Leuchtgens. Änderungen stehen jedoch bevor. Wegen sinkender Zahl von dienstverpflichteten Ärzten werde man vermutlich verschiedene Dienstbereiche zusammenführen müssen. Vor diesem Szenario warnt Dr. Peter Schneiderbanger seit Monaten, zuletzt in deutlichen Worten vor dem Kurausschuss. Schneiderbanger ist der Sprecher der Bad Wörishofer Ärzteschaft. Schon im Sommer werde die Dienstgruppe unter die erforderliche Mindestgröße fallen, es drohe die Fusion. „Ein Zusammenschluss von beispielsweise Mindelheim, Bad Wörishofen und Pfaffenhausen ist angedacht, aber auch größere Lösungen sind im Gespräch“, berichtet nun Leuchtgens. Für die Patienten hätte das spürbare Auswirkungen, wird aus Leuchtgens Ausführungen deutlich. „Die Ärzte müssen dann weite Strecken fahren, das heißt die Wartezeiten auf den Arzt können sehr lange werden, wenn viele Einsätze angefordert werden“, sagt Leuchtgens. Einfach zum diensthabenden Arzt in die Praxis zu fahren, um Wartezeiten zu mindern, werde nicht möglich sein. „Das wird nicht gehen, denn der Arzt ist ja unterwegs“, sagt Leuchtgens. „Es ist jedoch angedacht eine Bereitschaftsdienstpraxis einzurichten, die zu bestimmten Zeiten mit einem Kassenarzt besetzt ist.“ Momentan würden verschiedene Optionen geprüft, ebenfalls viele Fragen und Einwände.

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