Halter im Allgäu haben Angst vor einem Pferdeschänder
Im Unterallgäu ist ein Pferd auf einer Koppel verletzt worden. Jetzt sind die Halter in der Umgebung alarmiert. Warum Menschen Tiere verstümmeln.
Ohne Scheu kommt ein Pferd auf den unbekannten Besucher auf der Weide zu. Der tägliche Kontakt zum Menschen macht das Tier zutraulich. Pferde sind über Jahrhunderte als Haus- und Nutztiere vom Menschen gezüchtet worden. Diese Freundlichkeit nutzen offensichtlich immer wieder Täter aus, die die Tiere verletzten, wie vorige Woche auf einer Weide bei Pfaffenhausen.
Der Fall hat alle Pferdehalter in der Region alarmiert: Ein bislang Unbekannter hatte ein Pferd schwer verletzt. Der Täter traktierte das Tier im Genitalbereich offenbar mit einem Messer. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West in Kempten sprach von einer mutwilligen Tat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.