Im neuen Arbeitskreis Lärmschutz sollen auch die Bürger mitmachen
Nach der Elektrifizierung könnte es vor allem nachts lauter werden
Mindelheim Umdenken im Stadtrat: Der Lärmschutz entlang der Bahnlinie wird von allen Gruppierungen inzwischen als wichtiges Anliegen begriffen, um das man sich frühzeitig kümmern müsse. Noch vor der Sommerpause herrschte die Meinung vor, im Planfeststellungsverfahren würden die Interessen der Anlieger gewahrt. Allzu große Eile wurde nicht an den Tag gelegt.
Einstimmig stimmte der Stadtrat am Montag der Gründung einer zehnköpfigen Arbeitsgruppe „Lärmschutz an der Bahnlinie“ zu, die CSU-Sprecher Christoph Walter vor der Sommerpause vorgeschlagen hatte. Passiert war über die Sommermonate in dieser Sache dann allerdings nichts. Am 5. Oktober hatte die Bürgergemeinschaft nachgehakt und die Bildung dieser Arbeitsgruppe beantragt. Als Mitglieder berufen wurden aus den Reihen des Stadtrates Christoph Walter (CSU), Mehmet Yesil (SPD); Stefan Drexel (Freie Wähler), Hannelore Lutzenberger (Bürgergemeinschaft) und Josef Doll (Grüne). Hinzu kommen Ortssprecher Erwin Bufler aus Gernstall und auch Bürgermeister Stephan Winter, der in der Sitzung am Montag allerdings wegen einer Sitzung des Städtetages in Gütersloh verhindert war. Den Chefsessel in Mindelheim hatte Vize Herbert Kugler eingenommen.
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