Groundhopping funktioniert auch im Winter
Der Versuch, binnen weniger Stunden möglichst viele Spiele verschiedener Sportarten unterm Hallendach zu sehen, gelingt. Nur auf manches Endergebnis muss man verzichten.
Unter Fußballfans gibt es eine Spezies, die weniger das Spiel oder einer Mannschaft wegen in ein Stadion gehen, sondern eben des Stadions wegen: sogenannte Groundhopper. Sie fahren Wochenende für Wochenende kreuz und quer durch Europa und sammeln Stadionpunkte. So etwas sollte doch auch im Unterallgäu möglich sein, dachte ich mir und machte mich an meine Wochenendplanung.
Weil gerade Winter ist, wird aus dem Groundhopping eben „Hallenhopping“. Passenderweise an dem Sportwochenende schlechthin, das mit Angelique Kerbers Sieg in Melbourne anfing, der deutschen Nationalmannschaft einen sensationellen Handball-EM-Titel bescherte und mit einem Heimsieg des FC Bayern München gegen Hoffenheim endete. Dazwischen lagen für mich fünf verschiedene Sportarten in vier unterschiedlichen Hallen.
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